mehr über mich

Was haben die Stimme und das Leben gemeinsam?



Wow! Das Leben, ja? Du startest aber ziemlich groß in Dein Selbstportrait.

Ja. Ich mag Tiefgang. Deswegen bin ich wohl auch Wissenschaftler geworden. In sechs Jahren Berufstätigkeit in Forschung und Lehre im Hochschulwesen wollte ich es genau wissen. Zum Beispiel wie das eigentlich geht, dass Menschen miteinander sprechen und sich auch gegenseitig verstehen. Als studierter Sprechwissenschaftler mit Masterabschluss, Beziehungspartner und Papa von zwei Söhnen kann ich berichten, dass das durchaus nicht jedes Mal gelingt. Aber keine Angst, es klappt auch oft überraschend gut. Wenn wir sprechen, dann gestalten wir unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Eigentlich so gut wie immer: im Mitarbeiter:innengespräch, bei der Präsentation im Meeting oder beim Abendessen mit der Familie. Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick hat nicht ohne Grund festgestellt, dass wir nicht nicht kommunizieren können. Meiner Meinung gestalten wir sogar im inneren Dialog die Beziehung zu uns selbst. Das habe ich in meiner Ausbildung zum Systemischen Coach gelernt.

Stopp! Das ist mir jetzt etwas zu psychologisch.

Ok. Das kann ich verstehen. Sagen wir es so: im Gespräch über uns können wir eine ganze Menge über uns selbst lernen. Das hilft uns sehr bei der Lösung unserer Probleme. Ich biete mich hier als kompetenten Gesprächspartner zu den Themen Führung und Kommunikation an und habe die richtigen Fragen für Dich.

 

Dabei bist Du Expert:in für Dein Problem. Ich begleite Dich als Experte für Deine Lösungsfindung.


Das bestechende an diesem Ansatz ist, dass Du mit mir Lösungswege erarbeitest, die direkt von Dir kommen, die Du nur vielleicht noch nicht gesehen hast und die Du gleich umsetzen kannst.

Klar soweit! Sprechwissenschaft, Systemisches Coaching, Problemlösung…aber was hat das  alles jetzt mit der Stimme und mit dem Leben zu tun?

Ganz einfach: die Stimme schwingt, so wie auch das Leben – frei mit Schopenhauers Worten gleich einem Pendel, hin und her. Wenn beides nicht frei schwingen kann, können sie sich nicht richtig entfalten. Dann kann uns das ziemlich unzufrieden machen. Zum Beispiel, wenn wir nicht genau wissen, was wir wollen oder uns unsere Mitmenschen nicht richtig verstehen. Regelmäßiges Energietanken kann übrigens gegen Unzufriedenheit helfen. Ich drehe dann gern mal meine E-Gitarre richtig laut auf oder gehe in die Natur zum Kräuter sammeln oder wandern. Das ist gut und wichtig. Doch manchmal reicht das nicht aus und wir müssen uns die Situation genauer anschauen, zum Beispiel mit einem sprechwissenschaftlichen oder systemischen Blick.


Wenn Du magst, helfe ich Dir sehr gern dabei.



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